Bild: WTI Archivbild / Michael Bodmann Management & More GmbH / Anzeige Kleiderschrank ausmisten
(Bild: Kleiderschrank vorher)
Es ist Frühling, die Sonne scheint, die Natur wacht auf und wir fühlen uns wieder fitter. Jeder kann es sehen. Mit den Frühlingsgefühlen kommt auch der Drang, hellere Klamotten anzuziehen, Platz für neue Sachen zu schaffen und das ein oder andere Teil aus dem Kleiderschrank auszumisten.
Und schon stellt sich die Frage: was mache ich mit meinen Klamotten, die ich selber nicht mehr anziehen möchte? Soll ich ein paar Teile für das nächste Jahr aufbewahren? Falls ja, habe ich Platz zum aufbewahren? Ist es dann noch inn? Ich weiß, ich muss mich im Moment noch nicht von meinen alten „Lieblingsstücken“ trennen und ich lasse mich nicht unter Druck setzen. Ich habe Zeit und für den einen Karton Platz im Keller.
Also stelle ich mir 3 Kartons hin und beschrifte diese wie folgt:
1. Karton: „Ich kann mich im Moment noch nicht entscheiden“ (der Karton kommt dann in den Keller),
2. Karton: „Kleiderspende“,
3. Karton: „Mülltonne“
und der Rest kommt wieder in den Schrank.
In den 1. Karton packe ich Klamotten, die ich mir ein Jahr später wieder zur Brust nehme. Dann stelle ich mir ein Jahr später genau die gleichen Fragen. Falls ich diese Teile wieder nicht anziehen möchte, kann ich sie endgültig ausmisten und in den 2. Karton legen. Und das ist ein sehr schönes Gefühl, wenn man mit den Klamotten, die man nicht mehr trägt anderen eine Freude machen kann. Klamotten die kaputt oder zu stark verschmutzt sind, können auch mal in die Mülltonne, also in den 3. Karton.
(Bild: Kleiderschrank nachher)
Spendet nachhaltig und fühlt Euch gut dabei.
Ich hoffe, ich konnte Euch ein paar Tipps geben und Ihr habt Freude am ausmisten. Ich hab`s geschafft, jetzt fahre ich zur Kleiderspende und danach erst mal shoppen.
Eure Anna