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Einfach gerne putzen

Bilder: Konstantin Yuganov / WTI Archiv Michael Bodmann Manangement & More GmbH / Anzeige Einfach gerne putzen


Manchmal kann ich mich gar nicht aufraffen. Aber es sollte geputzt werden. Es geht nicht nur mir so. Heute zeige ich Euch ein paar Tipps, die ich zur Motivation benutze:

Musik

Nicht nur der Frühjahrsputz geht mit Musik leichter von der Hand. Nein, das ganze Jahr wird bei mir mit Musik geputzt. Ein rockiger Song und der Putzwedel wird mit einer Leichtigkeit durch die Wohnung gewedelt. Beim Staubsaugen setzte ich Kopfhörer auf oder ich drehe einfach die Lautstärke ein paar Pegel nach oben. Gerne höre ich auch Pop Musik zum Mitsingen. Die Zeit vergeht rasend schnell und Ruck Zuck erstrahlt die Wohnung im neuen Glanz. Das ist nichts für Euch? Dann probiert es mit einem spannenden Hörbuch.

Einteilung ist Alles

Man muss nicht immer alles auf einmal putzen. Ich teile mir das über die Woche ein. An einem Tag wische ich den Boden nass, ab und zu die Fenster. Zwischendurch muss der Sauger dran glauben und einmal die Woche kommt eine Grundreinigung im Bad.

Täglich werden die Sachen sauber gemacht, die ich benutze. Und der Rest nur ab und zu z.B.

Die Dusche:

  • nach dem Duschen wird die Duschkabine mit LimDusch Duschwandreiniger eingesprüht und am nächsten Tag (Einwirkzeit) nach dem Duschen wird schnell sauber gemacht und mit dem LimTex Microfasertuch die Oberflächen trocken gerieben. Verkalkte Perlatoren oder der Brausestab der Dusche lege ich einmal im Monat in einen Eimer mit heißem Wasser und LimCalc Kalklöser. Ruck Zuck kann das Wasser wieder richtig fließen.

Die Toilette:

  • in der Toilette wird ein paar mal die Woche nach dem benutzen der LimClean WC-Reiniger verteilt. Einwirken lassen und beim nächsten Toilettengang mit runter spülen. Falls es hartnäckiger verschmutzt ist, mit der Bürste sauber machen und nochmals den LimClean WC-Reiniger verwenden.

Die Küche:

  • einmal die Woche werden die Ablagen und der Kühlschrank so richtig sauber gemacht (mit LimOrange und LimTex Microfasertuch) und jeden Tag nach dem Kochen wird gespült und die Oberflächen abgewischt. Den Wasserkocher und die Kaffeemaschine (Teemschine, Eierkocher, Eiertopf) entkalke ich nach Bedarf so nebenher. Mit LimCalc Kalklöser geht es ganz schnell und es stinkt nicht. Die Geräte sind sofort wieder einsatzbereit. In die Spülmaschine gebe ich auch einmal in der Woche einen Esslöffel LimCalc Kalklöser.

Die Fenster:

  • man kann es auch übertreiben. Ich putze die Fenster nur, wenn die auch schmutzig sind. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da strahlt die Sonne schön durch die Fenster und ich kann den Dreck nicht mehr sehen. Dann ist es so weit. Ein bisschen LimOrange Orangenreiniger in einen Eimer mit Wasser und die Streifen gehen tadellos weg. Danach ganz einfach mit dem LimTex Microfasertuch trockenreiben. Mehr muss nicht sein.

Der Kleiderschrank:

  • Manchmal tut das Ausmisten so richtig gut. Dann hat man wieder Platz für neue Sachen. Ein paar Kleidungsstücke, die mir sehr am Herzen liegen, aber im Moment nicht inn sind, packe ich in die 2. Reihe. Später freue ich mich wieder dran. Die Regale wische ich mit einem feuchten LimTex Microfasertuch. Jetzt können die Klamotten wieder frisch sortiert in den sauberen Schrank.

Der Putzkalender:

  • in meinem Blog findet Ihr einen Kalender „Putzen mit dem Mond“. Den benutze ich als Putzkalender. So vergesse ich nichts und die Arbeit läuft mir leicht von der Hand. Die Putzmittel wirken in diesen angegebenen Zeiten besser und man benötigt nicht so viel davon.

Die Wäsche:

  • Zu jedem Waschgang ein bisschen LimCalc Kalklöser mit in die Maschine und die Bakterien haben keine Chance. Den Wäschetrockner räume ich aus, solange die Wäsche noch sehr warm ist. Mit der Hand glatt streifen und sofort zusammenlegen. So habe ich fast alles faltenfrei. Und die paar Teile, die ich noch bügeln muss, lege ich auf die Seite. Hin und wieder mit Musik bügeln (oder vor dem Fernseher) und man freut sich an den knitter- und faltenfreien Kleidungsstücken. Übrigens: das Bügeleisen entkalke ich auch mit LimCalc Kalklöser.

Abstauben:

  • das mache ich meist nebenbei. Man kann telefonieren oder die Zähne putzen und mit dem LimTex Microfasertuch durch die Wohnung gehen. So spare ich mir viel Zeit und freue mich danach über das Ergebnis.

Die Anwendung der Putzmittel findet Ihr im Blog. Da gibt es auch noch mehr Tipps und Tricks! z. B. zur Fleckenbehandlung, für den Garten, Werkstatt, Auto und Motorrad, Wohnmobil, Teich, Möbel, Solaranlagen, Matratzenreinigung, Kleberreste oder Teer entfernen usw. usw.

Meine Sinne

  • riechen, sehen und fühlen. Mit dem LimOrange Orangenreiniger riecht es nach dem Putzen angenehm nach Orange. Der LimClean WC Reiniger ist für seine Haftung bekannt und es glänzt danach wieder wie Neu. LimDusch Duschwandreiniger ist vielseitig einsetzbar und es riecht alles frisch. Und wenn ich mit LimCalc Kalklöser entkalke bin ich immer wieder über das Ergebnis erstaunt. (Es stinkt nicht, ist material- und umweltschonend). Ich bin nach jeder Putzeinheit erfreut. Es fühlt sich gut an!

Die Belohnung

  • vor dem Putzen überlege ich mir schon auf was ich mich freue. Entweder gibt es einen leckeren Nachtisch zum Essen oder ich nehme mir Zeit für einen Spaziergang. So habe ich ein Ziel vor Augen und die Arbeit läuft leichter von der Hand. Aber am Meisten freue ich mich darüber, dass alles wieder glänzt und strahlt und es in der Wohnung sauber ist und angenehm riecht. (Meist nach Orange :)) Oft bekomme ich auch von meinem Besuch Komplimente, dass meine Wohnung eine richtige Wohlfühloase ist.

So mache ich das mit den Putzeinheiten. Vielleicht klappt es bei Euch jetzt auch besser und ich konnte Euch mit den Tipps ein bisschen helfen.

Strahlend saubere Grüße von Anna

Kleiderschrank ausmisten

Bild: WTI Archivbild / Michael Bodmann Management & More GmbH / Anzeige Kleiderschrank ausmisten

Kleiderschrank vorher

(Bild: Kleiderschrank vorher)

Es ist Frühling, die Sonne scheint, die Natur wacht auf und wir fühlen uns wieder fitter. Jeder kann es sehen. Mit den Frühlingsgefühlen kommt auch der Drang, hellere Klamotten anzuziehen, Platz für neue Sachen zu schaffen und das ein oder andere Teil aus dem Kleiderschrank auszumisten.

Und schon stellt sich die Frage: was mache ich mit meinen Klamotten, die ich selber nicht mehr anziehen möchte? Soll ich ein paar Teile für das nächste Jahr aufbewahren? Falls ja, habe ich Platz zum aufbewahren? Ist es dann noch inn? Ich weiß, ich muss mich im Moment noch nicht von meinen alten „Lieblingsstücken“ trennen und ich lasse mich nicht unter Druck setzen. Ich habe Zeit und für den einen Karton Platz im Keller.

Also stelle ich mir 3 Kartons hin und beschrifte diese wie folgt:

1. Karton: „Ich kann mich im Moment noch nicht entscheiden“ (der Karton kommt dann in den Keller),

2. Karton: „Kleiderspende“,

3. Karton: „Mülltonne“

und der Rest kommt wieder in den Schrank.

In den 1. Karton packe ich Klamotten, die ich mir ein Jahr später wieder zur Brust nehme. Dann stelle ich mir ein Jahr später genau die gleichen Fragen. Falls ich diese Teile wieder nicht anziehen möchte, kann ich sie endgültig ausmisten und in den 2. Karton legen. Und das ist ein sehr schönes Gefühl, wenn man mit den Klamotten, die man nicht mehr trägt anderen eine Freude machen kann. Klamotten die kaputt oder zu stark verschmutzt sind, können auch mal in die Mülltonne, also in den 3. Karton.

Kleiderschrank nachher

(Bild: Kleiderschrank nachher)

Spendet nachhaltig und fühlt Euch gut dabei.

Ich hoffe, ich konnte Euch ein paar Tipps geben und Ihr habt Freude am ausmisten. Ich hab`s geschafft, jetzt fahre ich zur Kleiderspende und danach erst mal shoppen.

Eure Anna